Travelbook 2019
USA Nationalparks und Alaska
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Einmal in den Grand Canyon schauen, das war der Ausgangspunkt für unsere Reiseplanung. Vier Wochen sollte die Reise dauern und da kann man schon einiges unternehmen. So kamen zum Grand Canyon noch Monument Valley, der Arches Nationalpark, der Canyonlands Nationalpark und der Yellowstone Nationalpark dazu und ein Abstecher zu unserem Lieblingsreiseziel Alaska. Die Flüge, Hotels und Campgrounds für die Nationalparks wurden zeitig gebucht und dann ging es Anfang Juni endlich los.
Anreise:
Unser Direktflug geht mit Condor von Frankfurt nach Las Vegas.
Wir nutzen den Vorabend Check-in von Condor und leisten uns eine Übernachtung in Flughafennähe. So können wir unseren Flieger am nächsten Morgen gut ausgeruht besteigen.
Nach der Landung geht es zur Immigration, aber Dank Self-Service-Automat konnten wir die lange Schlange umgehen und waren in Rekordzeit durch, auch das Gepäck ließ nicht lange auf sich warten. Ein Shuttle bringt uns zur Autovermietung. Den Weg zum Hotel haben wir mit unserer Navitussi (fast) gleich gefunden. Wir bekommen ein riesiges Zimmer im Tuscany Suites Hotel. Im nahen 7eleven werden dann nur noch Getränke gekauft und wir versuchen so lange wie möglich wach zu bleiben. Mehr oder weniger ohne Erfolg.
Tag 1
Las Vegas - Red Rock Canyon
Bevor wir Las Vegas erkunden, wollen wir die etwas kühleren Morgenstunden zu einem Ausflug in den Red Rock Canyon in den Spring Mountains nutzen. Er liegt nur wenige Kilometer von Las Vegas entfernt. Mitten in der Mojave Wüste finden sich hier rote Felsformationen, Sandsteingipfel und hohe Felswände. Der Park verlangt eine Eintrittsgebühr. Wir nutzen die Gelegenheit und kaufen gleich den ATB Pass (America the Beautyful), der uns für 80 Dollar ein Jahr lang den Eintritt zu allen Nationalparks gewährt.
Durch den Red Rock Canyon führt der 21 km lange Scenic Loop Drive, eine Einbahnstraße mit Panoramablick, Aussichtspunkten und Picknickplätzen. Kleine Nebenstraßen bieten Zugang zu Wanderwegen.
Am Mittag geht es dann auf den Las Vegas Strip.
Las Vegas ist Nevadas bevölkerungsreichste Stadt und ohne Zweifel Unterhaltungshauptstadt der Welt. Die Sin City mit dem Las Vegas Strip, den riesigen und luxuriösen Hotels und Casinos verspricht ein pulsierendes Nachtleben.
Wir arbeiten uns einmal durch Europa und wieder zurück
Für den Abend haben wir Karten für den Cirque de Soleil: Mystrère. Tolle Vorstellung!!!! War viel zu schnell vorbei.
Tag 2
Valley of Fire
Nur etwa eine Stunde Fahrt ist es von Las Vegas zum Valley of Fire mit seinen roten Sandsteinformationen, die sich durch Wind und Wasser über Millionen von Jahren gebildet haben. Wir sind wieder früh gestartet um der gnadenlosen Hitze so gut als möglich zu entgehen.
Es gibt hier kaum Schatten und darum startet die Tour mit dem Fire Wave Trail. Ein 2 km langer Trail führt über unebenes, schattenloses Gelände zu der fotogenen Gesteinsformation.
Aufgrund der Hitze beschränken wir uns anschließend nur noch auf Fotostopps.
Am Abend lassen wir uns noch einmal den Strip entlang treiben.
Zum Abschluss die Fontänen vor dem Bellagio
Frank Sinatra singt dazu
Tag 3
Grand Canyon
Heute fahren wir zum Grand Canyon, das sind ungefähr 450 km. Schon lange im Voraus haben wir uns einen Zeltplatz im Mather Campground reserviert, so sind wir schnell eingecheckt und finden unseren Stellplatz.
Dann genießen wir den ersten Blick vom Mather Point auf den Canyon.
Vor über 17 Millionen Jahren hat sich der Colorado River in die Gesteinsschichten gegraben und so fast zwei Milliarden Jahre geologische Geschichte freigelegt. Der Canyon ist 446 km lang und bis zu 29 km breit. Es geht bis zu 1.800 m hinunter.
Camp mit tierischer Gesellschaft
Tag 4
Mit den Shuttle Bussen des Parks kommt man an verschiedene Aussichtspunkte und kann von dort weiter entlang des Rim laufen.
Wir wandern heute ein Stück den Canyon hinunter. Am sehr frühen Morgen, vor der großen Hitze, fahren wir mit dem Yaki Point Road Shuttle bis zum Trailhead und steigen bis zum Ooh Aah Point mit toller Aussicht hinunter.
Bevor die Sonne den Rim erreicht sind wir fast schon wieder oben angelangt.
So ist über den Tag noch genügend Zeit mit dem Shuttle zu den Viewpoints zu fahren und dort am Rim entlangzulaufen.
Tag 5
Monument Valley
280 km trennen den Grand Canyon vom Monument Valley. Nachdem wir den Grand Canyon verlassen haben verläuft die Fahrt zuerst recht eintönig, bis sich die ersten roten Felsen zeigen.
Für die Übernachtung haben wir uns den Goulding Campground ausgesucht und hier für etwas mehr Dollars einen Platz mit großartiger Aussicht gebucht. Außerdem gibt es hier warme Duschen, einen Pool und WiFi. Was für ein Luxus.
Camp with a View
Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, machen wir uns auf den Weg ins Monument Valley.
Das Monument Valley gehört nicht zum National Park System. Es liegt in einem Navajo Indianerreservat. Der Eintritt beträgt 20 USD pro Fahrzeug (Stand 2019).
Die roten Sandsteinformationen machen das Monument Valley zu einem der bekanntesten Wahrzeichen im Südwesten der USA.
Wind und Wasser ließen im Laufe von Jahrmillionen eine bizzare Landschaft entstehen. Die bis zu 300 m hohen Felsmonumente haben in zahlreichen Western und Werbespots als Kulisse gedient. Über 13 Meilen verläuft der Scenic Loop, eine holprige Schotterpiste, (Driver Comment: Schlechteste Straße aller Zeiten)
Tag 6
Mexican Hat
Gooseneck State Park
Natural Bridges National Monument
Nachdem wir das Monument Valley am Vortag schon "abgearbeitet" haben, fahren wir heute über Mexican Hat zum Gooseneck State Park.
Im Gooseneck State Park kann man vom Aussichtspunkt einen Blick auf den San Juan River werfen, der sich im Verlauf von Millionen Jahren tief eingegraben hat und sich in spektakulären Kurven durch die Felswände windet.
Spektakulär ist auch die Anfahrt zum Natural Bridges Monument mit drei Meilen enger Serpentinenstraße auf Gravel. Die Straße ist nicht für Wohnmobile geeignet und auch Motorradfahrer sind zu allerhöchster Konzentration aufgefordert. In den Kurven liegt überall loser Schotter und Split.
Drei natürliche Steinbrücken – Sipapu, Kochina und Owachomo– bildeten sich durch plötzlich auftretende Springfluten in diesem sonst eher trockenen Bachbett über Millionen von Jahren.
Kurzer Trail hinunter zur Owachomo Bridge
Tag 7
Fahrt nach Moab
Unser nächstes Ziel ist das Städtchen Moab. Das ist unser Ausgangs- und Versorgungspunkt für den Arches Nationalpark, Canyonlands Nationalpark und den Dead Horse State Park.
Die 240 km vom Monument Valley sind schnell gefahren und so haben wir noch Zeit für einen Abstecher entlang des Potach - Lower Colorado River Scenic Byway mit Ausblicken auf Berge, den Colorado und Felszeichnungen.
Die Big Horn Lodge ist unser Zuhause für die nächsten Tage. Sie liegt zentral in der Stadt, großes Zimmer mit Kühlschrank!. Einen Pool gibt es auch.
Tag 8 bis 10
Arches National Park
Nur 6 Kilometer von Moab entfernt, erreicht man den beeindruckenden Arches Nationalpark mit natürlichen Sandsteinbögen und Felsformationen Das Bild des Parks ändert sich ständig, da Bögen durch die Witterung brechen aber auch neue mit der Zeit entstehen.
Es gibt nur eine Einfahrt in den Park und so kann es dort immer mal zu Staus kommen. Am besten man startet sehr früh am Morgen (und mit dem ATB Pass geht es noch einmal schneller). Dann einfach dem Scenic Drive mit Viewpoints und Stichstraßen zu den Trails folgen, staunen und genießen.
Die Viewpoints sind meist sehr gut besucht und wenn man das Pech hat auf einen oder mehrere Touristenbusse zu treffen einfach überlaufen. Sobald man aber einem der Trails folgt ist man manchmal sogar ganz alleine.
Canyonlands Nationalpark
Die Hochebene (Mesa) Island in the Sky zwischen Colorado River und Green River ist der am besten erschlossene Teil des Parks. Die Panoramastraße bietet tolle Ausblicke auf die Canyons und zu den anderen Distrikten des Parks.
Dead Horse Point State Park
Der Dead Horse Point State Park liegt nordöstlich des Canyonlands National Park. Von der südlichen Spitze hat man einen tollen Ausblick auf den über 600 m tiefer gelegenen Colorado River, der an dieser Stelle eine 180°-Kehre macht. Bei unserem Besuch gab es riesige Baustellen im und um den Park und man konnte vom Parkplatz beim Visitor Center nur zum Aussichtspunkt laufen. Aber die 20$ Eintritt haben sie trotzdem gerne genommen.
Tag 11 und 12
Salt Lake City
Im Juli 1847 gründeten 143 Männer, drei Frauen und zwei Kinder an der Ostküste der Großen Salzseen Salt Lake City. Sie gehörten den Mormonen an und waren wegen religiöser Verfolgung und Diskriminierung hierher geflohen. Sie waren die ersten weißen Siedler, die sich in Utah niederließen.
Wir haben kurzfristig ein Hotel in der Nähe des Mormonentempels gebucht. Die 380 km von Moab haben wir nach 5 Stunden hinter uns gebracht.
Es ist Wochenende und rund um den Tempel ist jede Menge los: Touristen, Hochzeiten und Gottesdienste. Ansonsten wirkt die Stadt eher etwas verschlafen.
Tag 13 bis 15
Yellowstone Nationalpark
Der Yellowstone-Nationalpark 1872 gegründet, ist der älteste Nationalpark der USA. Er erstreckt sich über die Bundesstaaten Wyoming, Idaho und Montana. Auf der riesigen Fläche von 9.000 Quadratkilometern liegen kristallklaren Seen, endlose Graslandschaften, Canyons und Wasserfälle und vor allem die berühmten Geysire.
Nach etwas mehr als 500 Km Fahrt auf der Interstate erreichen wir den Yellowstone Park. Wir haben uns ein kleines Zimmer (mit kleinem Bad) im Moose Creek Inn außerhalb des Parks ausgesucht. Das Zimmer ist sauber, das Personal ausgesprochen nett und der Preis durch die Nähe zum Park natürlich hoch. Gleich um die Ecke gab es ein tolles französisches Café. Dort waren wir zum Frühstück und haben auch leckere Sandwiches für unterwegs gekauft.
Nach dem Einchecken machen wir uns auf den Weg in den Park und wir haben Glück, dass der Old Faithful vor einem Ausbruch steht.
Der bekannteste Geysir liegt im Geysir Country im Südwesten des Parks: Old Faithful. Seine Ausbrüche sind vorhersehbar und ziehen immer viele Zuschauer an.
Wir erkunden den Park: überall blubbert es und dampft.
Bilder wie Gemälde
Mammoth Hot Springs
Prismatic Spring gehört zu den Highlights des Parks und ist entsprechend überlaufen. Schon einen Parkplatz zu finden grenzt an ein Wunder. Obwohl bei unserem Besuch ein sehr starker Wind wehte, der eine freie Sicht beinahe unmöglich machte, gab es einen Fußgängerstau auf den Boardwalks.
Tag 16 und 17
Vom Yellowstone Park nach Portland
Wir verlassen den Yellowstone Park und machen uns auf die letzte und längste Etappe nach Portland. Das sind in etwas 1.300 km, die wir mit einer Zwischenübernachtung in Boise (Idaho) hinter uns bringen.
Tag 17 bis 19
Portland
Portland hat einen landesweiten Ruf als eine der liberalsten, grünsten, hipsten und queersten Städte der USA. Viele Bewohner nehmen für sich in Anspruch, weird – „anders“ oder „schräg“ – zu sein.
Wir haben uns im historischen "The Mark and Spencer Hotel" eingemietet. Es ist zentral gelegen und wir können das Auto auf dem Hotelparkplatz stehen lassen. Eine Bushaltestelle gibt es ganz in der Nähe.
Wir beginnen mit einem Bummel durch die Stadt
Am Wochenende: Portland Farmers Market und Weekend Market
Im Washington Park, den man sehr gut mit den Öffentlichen erreichen kann, liegt der Portland Rose Garden. Hier gibt es alljährlich ein Rosenfestival mit Wahl der Rose des Jahres.
Das war es dann auch schon für uns in Portland. Im Hotel wird alles wieder flugtauglich verpackt. Die Kofferwaage ist wieder aufgetaucht, dafür hat unsere Navitussi einen Stecker verloren.
Zum Abschluss geht es zu einem letzten Check in eine Brauerei. Nachdem das erste Bier in Portland eher weird war, ging die Kurve dann doch steil nach oben.
Tag 20
Portland nach Achorage, Alaska
Die Fahrt geht heute erst einmal von Portland nach Seattle zum Flughafen. Die 270 km ziehen sich und der Navitussi geht unterwegs auch noch der Saft aus. Wir sind zeitig am Flughafen, geben unser Auto zurück und warten auf unseren Flug nach Anchorage.
Nach der Landung in Alaska geht es per Taxi zum Hotel. Wir haben uns im Lakeshore Inn & Suites außerhalb von Downtown Anchorage nahe Lake Hood ein Zimmer reserviert. Der Hotelshuttle hat leider nicht funktioniert. Hoffentlich klappt das morgen, wenn wir in aller Frühe zu unserem Flug nach Kodiak Island müssen.
Noch einmal wird das Gepäck umgepackt. Einen Teil können wir im Hotel einlagern, so dass wir mit kleinem Gepäck weiterreisen können. Nachdem alles erledigt ist gibt es noch ein Bier und einen Cider und dann schlafen.
Tag 21 bis 32
Alaska
Um 6.30 Uhr bringt uns der Shuttle zum Flughafen. Der Flug ist pünktlich und nach einer Stunde Flug landen wir auf dem kleinen Flughafen in Kodiak. Auch unser Freund Ron ist pünktlich zur Stelle und es gibt ein herzliches Wiedersehen. Wir beziehen unser Zimmer bei Ron und Mary im Channel View B&B. (Wenn ihr da ein Zimmer ergattern könnt, greift zu!!!) Mary hat uns schon vorgewarnt, dass es am Mittag mit Jeff (Salmoncrazy Adventures) zum Fischen geht. Wir brauchen also noch eine Fishing License!
Gone Fishing
Das Wetter könnte nicht besser sein. Ein toller Nachmittag auf dem Wasser mit vielen gefangenen Fischen.
Danke Jeff!
Danke an Mary und Ron, die uns zu diesem Ausflug mitgenommen haben!
Bis der ganze Fisch versorgt ist vergeht der Nachmittag. Schon wird es Zeit sich für die Dinner Party bei Ann und Bill fertig zu machen.
Ein gelungenes Dinner mit leckerem Essen und ein wunderschöner Abend.
Die nächsten Tage lockt uns die Sonne hinaus in die Natur. Kodiak Island einfach zum Genießen !
Picknick at the Beach
Catch of the Day und dazu Bier der Kodiak Island Brewing Co.
Weil es so schön war geht es noch einmal zum Fischen
Heute kein Angelglück
Dann halt relaxen am Feuer
Viel zu schnell sind die Tage auf Kodiak vorbei. Zum Abschied gibt es ultra leckere King Crabs.
King Crab Fairwell Lunch
Am Nachmittag bringt uns der Flieger wieder zurück nach Anchorage, Den nächsgten Tag verbringen wir mit shoppen und Wäsche waschen bevor es zur Kenai Peninsula weitergeht.
Wir starten am Morgen in Richtung Soldotna. Auf der Kenai Peninsula ist ein Waldbrand ausgebrochen, der Rauch ist bis nach Anchorage zu spüren. Der Highway scheint aber frei zu sein.
Einmal die Navitussi in Anchorage nicht gestartet und schon falsch gefahren! Um Stirling wird der Rauch dicker und hin und wieder ist ein Brandherd zu entdecken. Der Highway wird von vielen Helfern überwacht.
Je näher wir Soldotna kommen, desto heller wird es und letztendlich gibt es nur noch blauen Himmel. Am Nachmittag beziehen wir unsere Cabin bei der King's Haven Lodge, ruhig am See gelegen, mit netten Hosts, die uns mit einem Stück Lachs zum Dinner versorgen.
Der richtige Fleck um die Seele baumeln zu lassen.
Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang bei Ebbe geht es auf einen Bierflight, Wings und Clamchowder in die Kenai Brewery, die etwas versteckt am Highway liegt.
Dann startet auch schon die letzte Etappe unserer Reise. 120 km bis Homer-
Wir haben uns außerhalb der Stadt im Homer Play and Stay B&B einquartiert. Unser Zimmer (Glacier View Suite) hat einen phantastischen Blick auf die Gletscher der Kachemak Bay.
Entlang der East End Road und Skyline hat man an klaren Tagen (ansonsten sieht man gar nichts) tolle Aussichten auf Gletscher, Bay und Vulkane.
Blick auf den Homer Spit und den Hafen
Immer wieder einen Besuch wert: Homer Farmers Market
All about Halibut! Noch einmal mit dem Boot zum Fischen
Den kleinen Hai haben wir wieder in die Freiheit entlassen. Aber es gab dann auch noch Heilbutt
Am letzten Tag geht es noch einmal aufs Wasser zur Wildlife Viewing Tour mit Eco Tours - Bay Excursions
Am nächsten Tag geht es dann endgültig zurück in Richtung Heimat. Die Fishprocessing Company hat unseren Heilbutt filetiert, eingefroren und flugtauglich verpackt und wir können ihn mitnehmen.
Die Waldbrände sind schlimmer geworden und wir tasten uns durch dichten Rauch den Highway entlang nach Anchorage, wo wir den Flieger nach Frankfurt nehmen.